PEP®
PEP® - Wissen
Was ist PEP® ? Klopfen und noch viel mehr!
PEP® bedeutet Prozess – und Embodimentfokussierte Psychotherapie und meint eine vereinfachte, von langen Erklärungen befreite Psychotherapie, die auf Eigenverantwortung und selbstbestimmte Intervention ausgelegt ist.
Es ist eine sehr effektive Methode, bei der an bestimmten Körperstellen geklopft und dazugehörige Übungen ausgeführt werden.
Gefühle nehmen wir überwiegend als Körperempfindungen wahr, die dann von unserem Verstand in unser persönliches Wertesystem eingeordnet werden.
Dabei ist PEP® mehr als eine einfache Klopftechnik, denn laut offizieller PEP® Website verbindet sie: „Interventionen aus den bifokal-multisensorischen Klopftechniken mit psychodynamischen, systemischen, hypnotherapeutischen, transgenerationalen und selbstbeziehungsorientierten Ansätzen“.
PEP® wurde durch den deutschen Psychiater Dr. Michael Bohne entwickelt.
Was Sie bei der Anwendung von PEP® erwartet !
PEP® lebt von zügiger und effizienter Herangehensweise.
Wenn Sie Ihr Problem schnell und unter entsprechender Eigenverantwortung beheben möchten, empfehle ich Ihnen Hypnose oder PEP®.
Es wird aber nicht nur geklopft, sondern es wird sich in vielen Fällen der sogenannten Lösungs-Verhinderer angenommen.
Das sind persönliche Einstellungen oder individuelle Wertemuster, die sich einer bewussten Bearbeitung des Themas entgegenstellen und so verhindern, dass sich das seelische Gleichgewicht einstellen kann.
Machen Sie sich vorher klar, welches unangenehme, störende Thema Sie mit PEP® angehen möchten.
Spüren Sie in Ihren Körper hinein, wo es sich besonders unangenehm anfühlt.
Je besser Sie Ihren Körpergefühlen nachspüren können, umso leichter werden Sie zu den dahinter stehenden Auslösern und /oder Lösungs-Verhinderern gelangen.
Für die Behandlung müssen Sie nicht zwingend an die durchgeführten Behandlungsmethoden „glauben“. Sinnvoll ist es jedoch, offen für Neues zu sein.
Es ist prinzipiell sogar möglich, das Problem gar nicht konkret zu benennen, sondern einfach mit den störenden Begleiterscheinungen zu arbeiten, wie z.B. Selbst- und Fremdvorwürfe, Erwartungshaltungen u.ä..
Dies hat den Charme, eher schambesetzte Themen verdeckt zu bearbeiten.